30. Toyota Tacoma
Der Toyota Tacoma der zweiten Generation nicht ohne Grund 2005 wurde vom Magazin Motor Trend zum Truck of the Year gekürt. Benannt wurde der Pick-Up übrigens nach der US-amerikanischen Stadt Tacoma im Bundesstaat Washington benannt. Hergestellt wird das Modell schon seit 1995, und wird natürlich fortwährend aufgetunt. Allerdings muss man ihn eher als solide bezeichnen, denn als herausragen. Einerseits bietet der Tacoma hohe Nutzlast und Geländetauglichkeit, fällt aber neben seinen Konkurrent hinsichtlich Gesamtleistung und Innenausstattung ab. Zwar verbraucht er recht wenig Kraftstoff, fühlt sich aber etwas eng an. Ein 2,7-Liter-Vierzylinder mit 180 lb-ft Drehmoment ist Standard und wird mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einer Sechsgang-Automatik kombiniert. Ein 3,5-Liter-V-6 (265 lb-ft) ist optional und passt zu einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Sechsgang-Automatik. Bei richtiger Ausstattung kann der V-6 660 kg schleppen. Wer etwas wilder unterwegs ist, sollte jedoch auf ein Hochleistungsfahrwerk und die auch schickere TRD Pro-Verkleidung setzen.
30. Toyota Tacoma
29. Ford F-250 Super Duty
Bis 2014 galt die F-Serie von Ford bereits seit 32 Jahren als das meistverkaufte Auto in den USA und machte 2010 weltweit Rang 2 hinter dem Toyota Corolla mit damals 34 Millionen produzierten Exemplaren. Dabei wird die F-Serie bereit seit 1948 als Pick-Up, Omnibus oder Lastwagen angeboten. Nach 13 Generationen mögen wir diesess Auto immer noch. Denn der die F-250 Super Duty ist ein echter Elefant. Vom Rahmen bis zu den Motoren sind alle Teile für Höchstlasten ausgelegt. Dazu wurde von Anfang an vorausgesetzt, dass der Truck im täglichen Einsatz viele Kilometer fressen kann. Die Kilometeranzeige dieses Arbeitstiers steht schlägt oft erst weit jenseits der 400-000er-Marke an
29. Ford F-250 Super Duty