Chester A. Arthur und sein Karriereweg
Chester A. Arthur ist als Sohn von einem Baptistenprediger in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Nachdem er seine Schule beendet hatte, absolvierte er ein Studium in Rechtswissenschaften. Außerdem schloss er sich der Phi Beta Kappa Gruppe an und schloss dort viele wichtige Kontakte. Im Jahr 1854 wurde er Rechtsanwalt in New York und arbeitete in einer Kanzlei. Auch dort schaffte er es viele wichtige Kontakte für seine zukünftige politische Karriere zu knüpfen.
Thomas Jefferson – IQ 160
Thomas Jefferson ist definitiv einer der zentralen Gründungsmitgliedern der Vereinigten Staaten von Amerika. Jefferson war der dritte Präsident von Amerika. Er verfasste die Unabhängigkeitserklärung und ist damit in die Geschichte eingegangen. Wir sind also wenig überrascht darüber, dass er einen hohen IQ von 160 hat. Jefferson war nicht nur Präsident, sondern er war Anwalt, Architekt, Diplomat und leidenschaftlicher Philosoph. Ein echtes Multitalent.