Herbert Hoover – IQ 141,6
Herbert Hoover war der 31. US- Präsident und hatte einen IQ von 141,6. Als die Weltwirtschaftskrise auch Amerika traf, folgte die “Great Depression”, welche zu Massenverelendung und Massenarmut führte. Hoover allerdings verspürte keinerlei Empathie oder Mitgefühl und dies schadete auch seinem Ansehen. Die Folge davon war, dass er nur einmal gewählt wurde. Bis heute gilt er als einer der unbeliebtesten Präsidenten der amerikanischen Geschichte. Nach seiner Präsidentschaft versuchte er sein Image zu retten und engagierte sich sozial. Er war an der “Hoover Speisung” und der Gründung von UNICEF beteiligt.
Herbert Hoover – IQ 141,6
Calvin Coolidge – IQ 141,6
Calvin Coolidge war, unter Präsident Harding, US-Vizepräsident und wurde nach dem Tod von Harding zum 30. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ernannt. Er beendete die 1,5 Jahre Amtszeit von Harding und gewann die folgende Präsidentschaftswahl. Er wurde von vielen als “Silent Cal” bezeichnet, da er für seine ruhige und zurückhaltende Art bekannt war. Sein IQ lag bei 141,6. Seine Politik lässt sich als Laissez-fair-Politik bezeichnen, eine extreme Form des Liberalismus.
Calvin Coolidge – IQ 141,6