10. Jeep Grand Cherokee
Wer ein echter Offroader ist, kommt am Jeep Grand Cherokee von Chrysler nicht vorbei. Der Grand Cherokee zählt zur Oberen Mittelklasse und gehört zu den besten SUVs, wenn es um anspruchsvolles Terrain geht. Alles in diesem seit 2016 angebotenen Modell ist speziell auf die Piste ausgelegt. Vom 295 PS starken 3,6-Liter-V6, der Achtgang-Automatik bis zum Heckantrieb. Allerdings lässt sich der Jeep auch mit ein 240-PS-Turbodiesel oder 360-PS-5,7-Liter-V-8 aufrüsten. Dazu stehen drei spezifizierte Allradantriebe zur Verfügung. Während es draußen dreckig zugehen kann, findet der Fahrer eine aufgeräumte Kabine vor, mit Touchscreen-Infotainment und optionalem WLAN. Vielleicht ein Grund, wieso auch Hausfrauen in der Großstadt gerne Grand Cherokee fahren. Der Grand Cherokee für Europa wurde übrigens bis 2010 bei Magna Steyr in Österreich gebaut. Seine Ursprünge gehen auf das Jahr 1983 zurück, als die Ingenieure von AMC einen Nachfolger für den Cherokee konstruierten.

10. Jeep Grand Cherokee
9. Mazda MX-5
Mit dem Mazda MX-5 wurde Anfang der Neunziger eine Revolution unter den Roadstern ausgelöst. Dieser Sportwagen des japanischen Automobilherstellers Mazda gilt mit 1.000.000 verkauften Exemplaren zwischen Februar 1989 und April 2016 als der meistverkaufte Roadster weltweit. In den USA hört der MX-5 übrigens auf den Namen Mazda Miata, während er in Japan als Mazda Roadster vermarktet wurde. Dass wir den MX-5 hier als besonders nachhaltiges Modell vorstellen, wird auf den ersten Blick verwundern. Doch für einen Sportwagen hat der Mazda eine unheimlich lange Laufleistung. Das liegt an einer extrem einfachen Mechanik, die von einem 2.0L Skyactiv-Reihenviermotor angpumpt wird. Wer den Mazda ab und an zur Wartung bringt, wir viele Kilometer mit ihm durch die Gegen flitzen.

9. Mazda MX-5